Ich bin Leah und studiere Betriebswirtschaftslehre im dritten Fachsemester. Zu active e. V. bin ich letztes Jahr im Dezember gekommen. Bedeutet, ich befand mich noch in meinem ersten Semester und war auch gerade neu nach Bremen gezogen.
Von active e. V. habe ich über einen Vorlesungsbesuch erfahren und war direkt interessiert, sodass ich mich beworben habe. Ich empfand es als gute Möglichkeit neue Leute kennenzulernen und schon Praxiserfahrungen sammeln zu können.
Zu Anfang meiner Traineezeit musste ich mich vielen Herausforderungen stellen, die mich teilweise viel Überwindung gekostet haben. Ich war unsicher, ob es nicht zu früh war, den Sprung in die Praxis zu wagen.
In der Projektarbeit hatte ich die Möglichkeit in einem Team gemeinsam die Herausforderungen zu bewältigen und so auch an meinen eigenen Fähigkeiten zu wachsen.
Ich erlangte schnell neues Wissen, zum einen durch das Wissen meiner Teammitglieder, zum anderen aber auch durch die Mitglieder des Vereins.
So verstand ich schnell, dass es nicht essentiell ist, schon Wissen aus dem eigenen Studium mitzubringen. Mit der Zeit bekam ich mehr Sicherheit und konnte mich immer mehr einbringen. Gegenseite Unterstützung und Zusammenarbeit bekam für mich durch active e. V. eine neue Bedeutung.
Mit dem richtigen Organisationstalent, schafften wir es unsere Aufgaben so aufzuteilen, dass wir active e. V. und unser Studium miteinander vereinbaren konnten.
Auch in der internen Vereinsarbeit stand ich vor neuen herausfordernden Aufgaben, von denen ich erst nicht gedacht habe, sie eigenständig bearbeiten zu können. Aber immer, wenn ich es am wenigsten von mir gedacht habe, konnte ich im Nachhinein umso mehr über mich hinauswachsen. Ich bekam die Möglichkeit, mich im Bereich Social Media einzubringen
und habe auch hier wieder positive Erfahrungen aus der Teamarbeit mitnehmen können.
Übt man eine neue Tätigkeit aus, hat man gerade am Anfang das Gefühl, man könne sich noch nicht einbringen, da die Erfahrung fehlt. Bei active e. V. ist aber immer genau das der Grund, weswegen man sich besonders gut einbringen kann. Der Sprung ins kalte Wasser kostet zwar zu Anfang viel Überwindung, doch es zahlt sich aus ihn zu wagen, denn nur so sammelt man einzigartige Erfahrungen, die einem keiner mehr nehmen kann